Eine eingehende Sicherheits-Überprüfung (oft auch als Penetrationstest oder Pentest bezeichnet) schafft Risikotransparenz bei Anwendungen und Diensten, die nicht durch einen Standard-Schwachstellenscan abgedeckt werden können. Das ist zum einen der Fall, wenn die eingesetzte Software keine große, bekannte Software ist, zum anderen ist dies der Fall, wenn die Software eine Speziallösung ist, bei der entweder alles oder nur ein Teil der Software speziell für Ihr Unternehmen entwickelt wurde.
Unternehmen oder Organisationen, die im Rahmen eines IT-Security-Prozesses ermitteln möchten mit welchen Risiken der Betrieb einer speziellen Software-Lösung in Zusammenhang steht. Oftmals steht ein Pentest auch in Zusammenhang mit der Fehlersuche nachdem ein IT-Sicherheitsvorfall in einem Unternehmen bereits Schaden verursacht hat. Speziell Unternehmen, deren Geschäftsmodell für Mitbewerber interessant ist, oder deren Daten von Angreifern leicht verkauft werden können sind oft im Mittelpunkt von gezielten Angriffen, bei denen Angreifer oft mehr Zeit für die Erreichung ihrer Ziele einplanen. Auch für Unternehmen, die selbst Software und mobile Apps entwickeln, ist dieses Angebot interessant.
Viele Unternehmen sind sich ihrer besonderen Exposition bewusst, können allerdings nicht einschätzen, ob verwendete Software-Lösungen einem Angriff von außen standhalten können. In diesen Fällen lohnt sich die Beauftragung von Experten, welche - aus der Perspektive möglicher Angreifer - diese Software-Lösungen überprüfen. Für Softwareentwickler ist oft unklar, ob etwaige Sicherheitsmaßnahmen einem Cyber-Angriff standhalten. Deshalb ist auch für Softwarehersteller ein PenTest ratsam.
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